PV-Anlagen machen von Strompreisen unabhängiger, liefern nachhaltige Energie und schonen Ressourcen. Damit das gelingt, kommt es auf die richtige Solaranlage, passend zu Strombedarf, Standort und Budget an. Um eine erfolgreiche PV-Anlage selber zu planen, ist ein verlässlicher Partner wie Enpow hilfreich. Wir erklären, wie eine gründliche PV-Planung aussieht und wie Sie mit uns Ihre individuelle Komplettlösung finden.
Mit einer PV-Anlage gehen komplexe Vorüberlegungen einher. Vor allem, wenn Sie selbstständig Ihre Solaranlage planen wollen. Möchten Sie die eigentliche Umsetzung lieber Experten überlassen, Ihre Anforderungen jedoch genau kennen, dann gehen Sie folgt vor:
Fast wichtiger als Ihr Energiebedarf ist die Frage, wie die Montage erfolgen muss. Dies bestimmen vor allem diese vier Aspekte:
Sie kennen nun Ihren Stromverbrauch und Energiebedarf und haben die Gebäudesituation analysiert. Jetzt lassen sich die Dimensionierung und Leistung der PV-Anlage definieren. Besonders entscheidend: Wie viel kWp und Solarmodule brauchen Sie insgesamt? Im Durchschnitt kommen in Deutschland Anlagen mit 8 bis 15 kWp auf Einfamilienhäusern zum Einsatz. Bei 5 kWp können Sie mit 5.000 und bei 10 kWp mit 10.000 kWh Jahresertrag rechnen. 10 kWp umfassen etwa 23 bis 25 Module.
Wichtig: Ihr Strombedarf kann sich durch neue Elektroanschaffungen in Zukunft ändern. Sie sollten daher eine Dimensionierung wählen, die auch einen zunehmenden Eigenverbrauch abdecken kann. Grundsätzlich sind größere Anlage zudem wirtschaftlicher und amortisieren sich schneller.
Wenn Sie eine PV-Anlage planen, müssen Sie diese unverzichtbaren Komponenten mitbedenken:
Optionale Komponenten umfassen:
Planen Sie eine PV-Anlage unter optimalen Bedingungen, dann amortisieren sich Anschaffungs- und Betriebskosten bei 8 bis 15 kWp Anlagen in etwa 8 bis 11 Jahren. Bei Anlagen mit Speicher kann die Amortisationszeit 10 bis 15 Jahre betragen. Die Amortisationsdauer verrät, wann Sie die Kosten einer Solaranlage für Solarmodule, Wechselrichter, Speicher und Montagesysteme sowie für Installation und Betriebskosten wieder ausgleichen. Daran erkennen Sie die Wirtschaftlichkeit. Auch Wartungskosten, Versicherung oder PV-Förderungen sind Teil der Kostenkalkulation.
Als Beispiel: Anschaffungskosten über 20.000 Euro für eine 10 kWp PV-Anlage (Speicher und Montage inklusive) amortisieren sich bei 60 Prozent Eigenverbrauch und 10.000 kWh Jahresertrag in etwa 8 Jahren. Größer dimensionierte Anlagen mit Speicher sind zudem pro Quadratmeter wirtschaftlicher, da Sie durch hohe Stromkosteneinsparung und Einspeisevergütung Ausgaben schneller wieder reinholen.
Die Vorbereitung ist fast abgeschlossen. Bevor Sie aber Komponenten bestellen und die Montage beginnt, kommt ein letzter Schritt, um Photovoltaik zu planen: Prüfen Sie, ob Genehmigungen und Anmeldungen nötig sind. Dazu zählen:
Um eine PV-Anlage fachgerecht zu installieren und in Betrieb zu nehmen, erfordert es umfassende technische Kenntnisse. Von einer eigenständigen Planung und Umsetzung wird daher oft abgeraten – unter anderem, weil Herstellergarantien oft eine fachgerechte Installation voraussetzen.
Sinnvoller ist es, sich für die Expertise von Fachbetrieben wie Enpow zu entscheiden. Wir planen Ihre Solaranlage als individuelle Komplettlösung und bieten neben jahrelanger Erfahrung einen professionellen Rundum-Service – von Planung und Montage durch eigene Monteure bis hin zur Inbetriebnahme und Nachbetreuung. Das bedeutet für Sie: weniger Aufwand, Bestpreisgarantie und Solarlösungen aus einer Hand.
Zögern Sie nicht, uns für ein unverbindliches Angebot zu kontaktieren.